Zwei und Dieselbe >>Wie viel von mir bin ich?<<

Mary E. Pearson

 

Ich bin alles, was möglich ist.

Als Jenna Fox nach über einem Jahr aus dem Koma erwacht, weiß sie nicht, wer sie ist. Warum meldet sich kein einziger Freund bei ihr? Warum verhalten sich ihre Eltern so sonderbar? Was ist eigentlich passiert?

 

Zur Bewertung:

Es ist ein lesenswertes Buch! Ich fand es gut geschrieben, aber mein absolutes Lieblingsbuch ist es nicht.

 

Zur Handlung

Es gab viele unerwartete Wendungen, aber zum Ende hin wurde es ein bisschen vorhersehbar. Die Handlung ist aber trotzdemn spannend.

 

Zu den Hauptcharakteren

Jenna muss sich selbst erst wiederfinden, deshalb ist es schwer, etwas über ihren Charakter auszusagen. Doch das bessert sich nach und nach und jeder Teenager versteht sie und kann mit ihr mitfühlen.

Ethan finde ich echt liebenswert, doch seine Vergangenheit hat mich sehr überrascht. Er ist mein Lieblingscharakter des Buches.

Allys hat keine Arme und keine Beine mehr. Sie trägt Protesen. Allys ist engagiert und ehrgeizig. Außerdem ist sie eine super Freundin, die Jenna wirklich braucht.

Jennas Eltern tuen alles für ihre Tochter und sind sehr besorgt. Aber mit Jennas Entwicklung nach dem Koma sind sie überfordert, sie tuen mir leid, da sie nicht mehr wissen, was sie noch machen sollen.

Lily ist Jennas Großmutter. Früher ist sie Jennas größte Bezugsperson gewesen, doch nach dem Koma ist sie verschlossen und verbittert. Zuerst kamm sie mir echt gemein vor, doch um so mehr Jenna aufdeckt desto mehr versteht man auch Lily.

 

Roman ohne Fortsetzung

P.M.

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